Gratis Ebook herunterladen , by Greig Beck Kalle Max Hofmann
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, by Greig Beck Kalle Max Hofmann
Gratis Ebook herunterladen , by Greig Beck Kalle Max Hofmann
Check-out ist ein Hobby, das Verständnis zu Hause Fenster zu öffnen. Außerdem kann es die Motivation und Geist liefern, dieses Leben zu begegnen. Durch auf diese Weise gleichzeitig mit der Innovationsentwicklung, bieten mehrere Unternehmen das E-Book oder Buch in soft-Datei. Das System dieser Veröffentlichung natürlich wird viel einfacher sein. Keine Angst zu vernachlässigen, das Buch zu bringen. Sie könnten das Gerät öffnen und auch über das Internet leiten lassen.
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Reserve, will certainly not constantly belongs to exactly what you should get. Bok can additionally be in some different styles. Faiths, Sciences, socials, sports, national politics, law, and many publication designs end up being the resources that in some cases you should read all. Nevertheless, when you have had the reading practice and read more books as , By Greig Beck Kalle Max Hofmann, you could really feel better. Why? Because, your opportunity to read is not just for the necessity in that time but also for continual tasks to constantly improve and improve your brighter future as well as life quality.
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 2971 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 400 Seiten
Verlag: Luzifer-Verlag (31. Oktober 2018)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B07GFN4ZLH
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
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X-Ray:
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
24 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#4.677 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Primordia erzählt von einigen jungen Leuten, die aufgrund eines Tagebuchs von anno 1908 nach einer "vergessenen Welt" suchen und diese in Südamerika auch finden. Die dollen Monster, von denen ihr Vorfahr warnte, sind immer noch da - und essen nach und nach die neugierigen Expeditionsamateure auf. Ist jetzt nicht wirklich originell, aber gibt immerhin offen zu, an Arthur Conan Doyles Klassiker "The Lost World" angelehnt zu sein. Konnte der 1912 sein Publikum noch glauben lassen, in einer unerforschten Ecke der Welt hätten Dinosaurier überlebt, musste Greig Beck im Satellitenzeitalter zu wilden Konstruktionen greifen: einem irgendwie durch Magnetismus entstandenen Zeittor, das sich alle 10 Jahre öffnet, weil ein Komet immer in exakt derselben Entfernung an der Erde vorbeizieht. Unabhängig davon, was man von Zeittoren hält, ist dies ein grober Schnitzer, denn selbst wenn der Komet öfter die Erdumlaufbahn kreuzt, befände sich die Erde jedes Mal woanders - es sei denn, die beiden Himmelskörper seien ganz exakt synchronisiert, was in der Realität nicht vorkommt. Die Charaktere sind ziemlich klischeehaft - der dicke Kapitalist, der fiese Söldner, und die 3 weiblichen Teilnehmer haben alle nix Besseres zu tun, als den muskulösen Helden anzuhimmeln. Als Unterhaltung zwischendurch ist es trotzdem ein flotter Zeitvertreib, und das Ende fiel anders aus, als ich erwartet hatte.
Der Anfang war doch etwas zäh, die Charaktere sind auch etwas oberflächlich gezeichnet, danach nahm die Geschichte an Fahrt auf. Es gab einige nicht ganz stimmige Passagen, andererseits war sie stellenweise zu rasant. Der Schluss war in Ordnung, da eine Fortsetzung dadurch unumgänglich wird.Alles in allem ein kurzweiliger Roman, wenn man nicht zu anspruchsvoll ist. Auf keinen Fall mit Büchern von James Rollins zu vergleichen (dieser Autor ist bei weitem besser, auch Dan Brown kann ihm nicht das Wasser reichen).
Eine Gruppe unerschrockener Forscher begibt ich im Dschungel Venezuelas auf die Suche nach jenem urzeitlichen Reich, dessen Entdeckung alles verändern könnte: PRIMORDIA.Greig Beck hat es schon vor einigen Jahren geschafft, mich in seine erfundenen Welten hineinzureißen. Damals hieß das Werk "Dunkles Eis" und es führte einige Wagemutige in ein riesiges Höhlensystem unter dem arktischen Eis. Selbstverständlich wartete dort auch eine miesgelaunte Kreatur auf sie (Kenne ich aus dem realen Leben, wenn ich mal wieder das Einkaufen vergessen hab.). Das Dingen war flott und eine Art Shane Schofield, wie man ihn von Matthew Reilly kennt, haut auf die Kacke. Hätte ich gerne mehr von gehabt (Nein, Cheffe, bleib daheim, so ist das nicht gemeint.), aber der damals veröffentlichende Verlag ließ ihn - wie später übrigens auch der andere Verlag Reilly - einfach fallen.Doch jetzt endlich hat sich der Luzifer-Verlag erbarmt, die Leser wieder mit einem Abenteuer aus der Beck-Schmiede zu versorgen. Die Cover-Illustration ist gewohnt passend und gelungen, ein Blickfang. Und dann geht es schon los. Kurzer Prolog, der schon einmal einen Vorgeschmack auf das bietet, was da so kreucht und fleucht in dieser vergessenen Welt. Bei der Namensgebung einiger Charaktere scheint sich der Autor an seine Jugend und die konsumierten TV-Serien erinnert zu haben, wenn Ben Cartwright und Walt Koenig gerufen werden. Ben entpuppt sich als der Held und Abenteurer der Geschichte und er ist ein echt neugieriges Bubele und der entdeckte Briefwechsel seines Vorfahren mit Arthur Conan Doyle befeuert seinen Wissensdurst nur noch mehr. Es dauert etwas, bis all die Figuren sortiert und vorgestellt sind, ein Team zusammen ist, das doch recht naiv auf große Reise geht. Dass sie Verfolger haben, merken sie recht spät. Und welch monströse Kreaturen sie erwarten, fast zu spät. Schon sind wir mittendrin im tiefen, dunklen Dschungel der Gefahren. Unberechenbares Viehzeugs, das ihnen grundsätzlich ans Blut oder Fleisch will, seien es Killerameisen oder Killerkakerlaken, um mal die Kleineren zu nennen. Doch es kommt noch mehr. Cartwright verliert Freunde, aber auch einige Feinde. Ein schnelles, straffes Buch voller Action und Spannung, welche Gefahr denn nun hinter der nächsten Ecke lauert. Hat man als Leser die Vorbereitung auf die Reise "überstanden" (Aber irgendeine Einleitung musste ja sein, ansonsten wäre man vielleicht auf Rückblenden angewiesen gewesen und die hätten den Lesefluss gebremst.), geht es richtig zur Sache. Und es ist ja nun auch so, dass so richtige Dschungelabenteuer oder urtümliche und fremde Welten auf dem Buchmarkt derzeit eher rar gesät sind. Umso mehr Spaß macht es, den Helden hier zu folgen und sich nach dem Cliffhanger im wahrsten Sinne des Wortes auf die Fortsetzung zu freuen. Nett geschrieben, literarisch okay, flotte Unterhaltung auf 320 Seiten. 8/10 für den Alltagsverdränger. Also, danke, Luzifer-Verlag.
Dieses Buch ist einfach nur geil!Am Anfang braucht es etwas bis die Geschichte in die Gänge kommt,aber dann ,ab mit Volldampf! Spannend,atemlose Action,die Mannschaft schrumpft wie zu erwarten.Aber das Ende! Wie jetzt ,ein Portal in die Vergangenheit? Dinosaurier, Monsterschlangen? Ich musste echt erst mal durch atmen.Blöder Schluss,Fortsetzung geplant?Mehr davon!!!!
Das Buch ist flüssig und prinzipiell durchaus spannend geschrieben, kann aber mit dem Original von Doyle nicht annähernd mithalten.Die Erklärung mit dem Kometen ist aber - wie schon UnbrokenMetal schrieb - auch für einen phantastischen Roman sehr unglaubwürdig.Darüber könnte ich jedoch noch beinahe hinwegsehen, was ich aber für mich nicht akzeptieren kann ist das völlig unplausible Handeln der Protagonisten.6 Jugendfreunde treffen - jedenfalls zum Teil - nach Jahren mal wieder zusammen. Einer findet eine alte Korrespondenz von seinem Vorfahren mit Doyle, die sofort alle 6 veranlasst, begeistert nach Endland zu fliegen und nachzuforschen. Sie finden die seit über 100 Jahren verschollene Dokumentation innerhalb von Minuten (!) und entscheiden alle 6 (!) spontan, sich völlig unvorbereitet (!) und 5 davon völlig ahnungslos (!) auf eine ungewisse und äußerst gefährliche Dschungelexpedition zu begeben, auf Basis nur einer vagen Hoffnung, dass die Info von dem Vorfahren und Conan Doyle einen realen Hintergrund hat ? Und sie ignorieren dabei völlig, dass 5 von den 6 nicht die leiseste Ahnung haben, was im Dschungel auf sie zukommt ? Es fällt mir schwer, sowas zu glauben oder auch nur zu akzeptieren.Sorry, aber das ist - aus meiner Sicht - einfach nur komplett unglaubwürdig und auch nur eines von vielen Beispielen eines - aus meiner Sicht - eher unglaubwürdigen Handelns.Wenn ich in Bewertungen zu anderen Büchern dieses Autors reingucke, finde ich ähnliches.
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